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Thema: Pansîk Di Jul 27, 2010 8:33 pm
also ich habe (versucht) eine geschichte zu schreiben (flychen du weist ja welche^^ ich habe aber einen anderen prolog geschrieben und die idee ein wenig geändert^^) also erst mal die Grundideen: meine geschichte handelt von vampiren und werwölfen. sie spielt in einer fantasie welt namens Pansîk. die hauptfigur heist Pina. öm also die sprechen teilweise etwas merkwürdig und es gibt auch keine autos internet und sowas. die reiten halt auf pferden und so und einige der tieren können sprechen aber nur wenige. ja die strry erzäl ich jetzt nicht^^
worterläuterrungen: Zani' dranka= echsenmensch (mensch mit überall schuppen und so sie vom kopf und von den händen her echsen artig aus) nugget= menschen Gera= der mond dieser welt muffla= halb mensch halb elfe
ja ich glaube das wars xD
Pansîk:
prolog:
Prolog Megan wandelte durch Ancoris‘ dunkle Gassen die nach Einbruch der Dunkelheit immer völlig leer waren. Sie war auf dem Weg nach Lovorat, die Stadt der Weisen und Zauberer, denn sie hoffte dort Rat zu finden. Die junge Frau landete vor einer alten Bar und trat ein. Im Inneren war es dunkel und stickig. Es stank nach Pfeifenqualm und Alkohol, nach warmem Met und kaltem Bier. Sie trat an eine Teke und legte ihre Jacke über eine der schmutzig roten Barhocker, dann setzte sie sich. Es war laut und alle redeten durcheinander. Einige der Gnome stritten sich, die Wichtel spielten Karten und auch ein paar Feen flogen durch den Raum. Megan betrachtete die verschiedenen Wesen gut und sie konnte sogar unter einer kleinen Menge von Nuggets und Nymphen einen Zani'dranka erkennen, dessen schuppiges Gesicht schleimig im Dämmerlicht glänzte. Die meisten amüsierten sich gut und lachten. Einige der Frauen, sie waren leicht bekleidet und bunt geschminkt, saßen auf den Schößen von schmierigen und dreckig ausschauenden Männern und lachten über ihre geschmacklosen Witze. Von Zeit zu Zeit verschwanden die Frauen mit den Männern in einem kleinen Nebenraum und kamen erst nach einiger Zeit zerzaust wieder. Ein Kellner kam zu Megan und fragte sie was sie trinken wolle. Er war groß und stämmig und hatte ein etwas verunstaltetes Gesicht, da er mitten auf der Nase ein riesiges Furunkel hatte. Sie bestellte bei ihm einen Humpen Met und hoffte das würde das kratzen in ihrem Hals lindern. Der Mann kam zurück und knallte ihr mit einem rauen „bitte“ den Humpen Met auf den Tisch. Warmer Dampf stieg aus dem knall heißen Humpen empor und verströmte einen beruhigenden Duft. Megan nahm das braune Tongefäß und hob es an ihre wohl geformten Lippen. Die Flüssigkeit lief ihren Hals hinab und wärmte sie von innen. „Öhm... hallo!“. Ein junger Mann stand unsicher neben ihr und beäugte sie mit großen aschfarbenen Augen. Er muss ein Nugget sein… dachte Megan denn sie konnte nichts besonderes an ihm entdecken. Er hatte dunkle Haut und eine Narbe die sich weiß von seiner Wange abhob. Die schwarzen fettigen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und einige Strähnen hingen ihm verloren in dem kantigen Gesicht herum. Er fing an zu reden und erzählte das er Hajo hieß und zum Stamm der Watuk Indianer gehörte. Der Indianer war so aufgeregt und hibbelig, dass er gar nicht bemerkte das Megan ihm nicht recht zu hörte. Sie beäugte ihn von oben bis unten und blieb schließlich an seiner Kehle hängen. Schweißperlen rollten über seinen Hals und verfingen sich in dem kragen seines T- Shirts. Der Adamsapfel ragte wie ein Fels aus seinem Hals und zuckte nervös wenn er schluckte, was er ziemlich oft tat. Eine blaue Ader schien durch seine braune Haut hindurch und beanspruchte Megans ganze Aufmerksamkeit. Ihr Hals kratzte nun wieder schlimmer und ein unwiderstehlicher drang kroch in ihr Gedächtnis. Ein blauer Dunst legte sich auf ihr Denken und vernebelte alles. Diese kleine blaue Ader könnte ihr Leiden für ein paar Tage lindern. Die Stimme des Mannes war inzwischen in weite Ferne gerückt und drang nun wieder an Megans Ohr. „Öhm geht es ihnen gut?“ und dann „Sie machen mir angst!!“. Megen schreckte aus ihren Gedanken und löste ihren Blick. Die grauen Augen des Mannes schauten auf sie herab. Erst jetzt bemerkte sie dass sie den Barhocker zurück gestoßen hatte und auf dem Boden kauerte, bereit für den Angriff… „Ich äm… es tut mir leid!“ Sie rannte mit vorgehaltener Hand raus aus der Bar und musste sich draußen übergeben, da ihr mächtig schlecht war. Die kühle Nachtluft befreite ihre Gedanken von dem restlichen Nebel und sie setzte sich an eine Bordsteinkannte, um nach zu denken. Megan zog ihre Knie an die Brust, schlang die arme um diese und legte den Kopf auf ihnen ab. So saß die junge Frau alleine in einer verlassen wirkenden Stadt und regte sich nicht, bis ihr jemand eine starke Hand auf die schlanke Schulter legte. Sie schrak hoch und schaute in ein schönes bleiches Gesicht. Die hellblauen Augen strahlten sie mit einer Wärme an, die Megan nicht recht verstand und die schmalen blassen Lippen waren zu einem freundlichen Lächeln verzogen. Das elfenbeinfarbene Gesicht des jungen Mannes war auf der Höhe ihres Gesichtes, denn er hatte sich neben sie gehockt und schaute sie nun besorgt an. "Ist alles ok mit dir?" Sie schaute ihn verwundert an. Seine Gesichtszüge waren weich und doch kantig zugleich und seine blauen Augen glühten wie Feuer. Er wartete immer noch auf eine Antwort und legte den Kopf schief. Sie musste Lächeln. "Ja alles ok mir wurde nur schlecht von… von den ganzen Gerüchen in der Bahr da musste ich raus…" Seine Augen durchbohrten sie mit neugierigen Blicken und dann leuchteten sie auf als ob sie gefunden hatten was sie suchten. Der junge Mann stand auf und verbeugte sich "Mein Name ist Luka! Und wer sind sie junge Frau?" Er lächelte wieder sein charmantes Lächeln. "Mein Name ist Megan!" Auch Megan verbeugte sich und lächelte ihn dann an. "Nun?! Schöne Megan, was machen sie so ganz alleine in dieser gottverlassenen Stadt?" "Ich bin nur auf der Durchreise. Mein Pferd steht im Stall und wartet darauf das wir morgen weiter Richtung Lovorat reiten!" Sie hatte anscheinend ein reges Interesse in ihm hervorgerufen, denn die Neugierde flackerte wieder in seinen Augen auf. "Auch ich bin mit meinem Pferd hier und habe, genau wie sie, das Ziel die Stadt Lovorat aufzusuchen. … meine Gründe sind ganz einfach … ich würde gerne wissen was sie nach Lovorat führt!" er schaute sie herausfordernd an. "Auch meine Gründe sind, wie ihre, im Grunde leicht zu verstehen. Ich reise in die Stadt der Weisen und Zauberer um Antworten auf Fragen zu bekommen, mit denen ich sie jetzt nicht belasten möchte." Seine Augen blitzten enttäuscht auf, doch dann lächelte er und sagte "Fräulein Megan, würden sie mir die Ehre erweisen, mich morgen bei Tagesanbruch nach Lovorat zu begleiten?" Megan lächelte und nickte ihm zu. "Es wäre mir eine Ehre!" Luka hielt ihr den Arm hin und Megan hakte sich bei ihm ein. Gemeinsam gingen sie zu seiner Pension, denn Megan hatte sich noch nicht um eine Unterkunft gekümmert. Bei Tagesanbruch ritten sie entlang der Weiden Richtung Lovorat, der Stadt der Weisen und Zauberer.
oha ziemlich viel... ich hoffe das is net zu viel...
naja viel spass und bitte schreibt mir wie ihr den prolog findet^^
lg maisi
Angel
Anzahl der Beiträge : 10 Anmeldedatum : 01.09.10
Thema: Re: Pansîk Di Okt 26, 2010 3:42 pm
Tolle Geschichte maisi! Nur ein paar rechtschreibfehler, aber wir sind ja nicht in der Schule. Schreib bitte weiter! Lg Angel
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